Irchelpark
Der Park ist Resultat eines Wettbewerbs. Damit kam der Kanton Zürich den Forderungen der Bevölkerung nach einem öffentlichen Freiraum rund um die Bauten des neuen Universitätscampus nach. Die Projektverfasser entwickelten ihren Entwurf ganz im Geist der Naturgartenbewegung. Die rund 32 Hektar grosse Anlage sollte einerseits Pflanzen wie Tieren ein Refugium in der wachsenden Stadt bieten, andererseits den Menschen als Erholungsort und Treffpunkt dienen. Das Projekt war nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch kostengünstig. Das Erdmaterial des Aushubs wurde an den Parkrändern zu Hügeln aufgeschüttet und schloss die grüne Oase gegen aussen ab. Auf den Hügeln wurden Gruppen einheimischer Gehölze gepflanzt. Das Zentrum der Anlage bilden der künstlich angelegte Allmendsee und die breite Treppenanlage aus Naturstein. Von hier führt der Weg über die Grüne Brücke, die Schnellstrasse und Autobahnzubringer überspannt, zu den an einer Achse aufgereihten Universitätsbauten. Ganz im Geiste seiner Entstehungszeit, war die Sukzession von Beginn ein Teil des Entwurfs, so dass der spärlich bepflanzte Park im Laufe der Jahre zur dichten, grünen Oase wurde. Bauliche Anpassungen der letzten Jahre brachten Anpassungen mit sich. Mit dem geplanten Ausbau des Unicampus bis 2050 wird vor allem der östliche Parkteil stark beschnitten.
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